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Teil 2: Zweimal zum Wald und zurück
3) Die Entführung
- Ein Zwerg namens Falrak schließt sich uns an, nachdem uns der Halbling und die Elfe verlassen haben.
- (Begin März 2022) Eine Reisegesellschaft der Nobugani besucht Motharann und zieht recht viel Aufmerksamkeit auf sich. Stout Feurarm ist überhaupt nicht begeistert.
- Bei abendlichen Tavernenbesuch hört man kaum was über die Leute, außer dass es eine Art Botschafter aus der Heimatinsel der Nobugani ist.
- Die Wachen sind auch nicht zum plaudern aufgelegt. (Tatsächlich gibt es durch die Besucher einige Befehle, die das Leben unangenehm für die Wachen gestalten, z.B.: dass die Taverne nicht in Uniform besucht werden darf)
- In der Nacht wacht Flora durch ein Geräusch von der Straße auf, es klang als würde jemand niedergeschlagen werden und alarmiert den Rest des Hauses
- Finden eine niedergeschlagene Wache und zwei Schatten flüchten über die Dächer der Stadt.
- Es kommt zu einer Verfolgungsjagd durch die Stadt, bis zur Nähe des Tores
- Mordosch zeigt dass auch Zwerge kletter können, doch ein Verdunklungszauber (der selbst Zwerge nichts sehen lässt) verhindert, dass er die Flüchtlinge nicht stellen kann.
- Die Torwachen, werden auf den Tummlt aufmerksam und verlassen leider ihren Platz, sodass die zwei Gestalten im Dunkel der Nacht flüchten können.
- Am Morgen klopft es früh an der Tür und Stout Feurarm und ein gentrischer Mann stehen vor der Tür.
- Stout Feurarm stellt den Fremden als Ralf Morgenstern vor und gemeinsam erklären sie:
- Die Besucher sind Herr Takezo und sein Gefolge, er ist ein sehr angesehenes Mitglied des Hofes der Kaiser von Nobugani.
- Herr Takezo hatte zugesagt Ralf Morgenstern als ersten Botschafter von Mahariah mit auf seine Heimatinsel zu nehmen
- In der Nacht wurden Herr Takezo wertvolle Schwerter gestohlen und sein Sohn entführt
- Herr Takezo ist sehr erbost und erwartet, dass sein Sohn und die Schwerter innerhalb von 10 Tagen zurück sind
- zwei Pferde wurden in der Nacht gestohlen und die Spur führt nach Osten
- Da die Grenze der Elfen im Osten ist, kann Stout Feurarm keine Armee nach Osten schicken, dass könnte politische Konsquenzen habe.
- Wir kommen den Auftrag den Spuren nach Osten zu folgen und Sohn und Schwerter innerhalb von 10 Tagen zurück zu bringen.
- Pferde und Rationen sowie einen Führer zur Grenze werden uns gestellt
- Die Reise verläuft ruhig (Flora: Bis auf die seltsamen Aktionen der Zwerge am Morgen und Abend, um die Pferde zu besteigen oder abzusteigen. Falrak: Was können wir Zwerge dafür, das Pferde nicht für uns gemacht wurden??)
- nach etwas 5 Tagen erreichen wir den Rand eines Waldes, die Spuren führen eindeutig hinein
- Wir treffen auf einen Zentauern der uns hilft den richtigen Weg zu finden. Er führt uns zu einem Eingang zu einer Höhle, er nennt den Platz böse.
- Flora: "Durch ein paar Bemerkung von seiner Seite erfahre ich, dass er scheinbar meinen Vater kennt - denn wer läuft schon mit meinem Gesicht durch die Gegend? Ich muss mich länger mit ihm unterhalten."
- Wir folgen dem Weg nach unten und sind erstaunt wie die Pferde den steilen Weg bewältigen konnten
- In einer Höhle finden wir ein Tor hinter dem sich ein unterirdisches Anwesen befindet
- Nach ein paar kurzen Auseinandersetzungen mit der Tür (Falle, die die Hand von Mordosch an das Tor "geklebt" hat)und ein paar seltsamen orkähnlichen Gestalten betreten wir das Anwesen
- Im Stall überraschen wir eine riesige Echse (einer der Reiter hat unterwegs das Reittier gewechselt) beim Abendessen (das zweite Pferd)
- Im Haus belauscht Toshi eine Unterhaltung (Sohn von Herrn Takezo, eine weibliche Stimme und eine Stimme im Spiegel -> Falrak sieht das Spiegelbild eines Bultmagiers) , scheinbar ist der Sohn freiwillig mitgegangen, um jetzt festzustellen, dass er reingelegt wurde.
- Es kommt zu einem Kampf, mit zwei dunkelhäutigen Elfen (sie zaubert divine und er kämpft mit Schwert und Dolch), der Sohn fällt der dunkelhäutigen Elfe zum Opfer.
- Als wir die die Höhle verlassen, ist der Zentauer verschwunden und wir reisen zurück, weil wir sonst in Zeitnot geraten.
- Flora ist sehr enttäuscht, dass sie keine weiteren Fragen über ihren Vater stellen konnte.
- Die Rückreise nach Motharann erfolgt ereignislos und durch den Tunneldistrikt, werden die Leichname im Geheimen trabsportiert
- die Trauerprozession verlässt Mitte März den Motharann (Sie haben sich eine hübsche, heroische Geschichte für den Tod des Sohnes ausgedacht - angeblich ist er allein den Dieben der Schwerter gefolgt und wurde bei dieser Aktion getötet)
- Das Schwert und der Dolch des Elfen sind magisch. Den Dolch behalten wir und das Schwert bringt eine Menge Geld.
4) Monsterschau im Wald
- Mordosch erreicht eine schlechte Nachricht und er muss zurück nach Hause
- Flora überredet Falrak und Toshi sie noch einmal zum Wald des Zentauern zu begleiten
- Sie heuert außerdem einen Elfen an, der sie in der Wildnis führen soll.
- Ein Emrond, ein neugieriger Mensch, schließt sich ihrem Ausflug an.
- Die Reise zum Wald erfolgt ereignislos.
- den Zentauern können wir nicht finden und wollen warten.
- Im Wald rasten wir und hören Kampfgeräusche in der Nähe. Wir nähern uns und sehen einen Troll und ein seltsam fremdartigen Monster gegeneinander kämpfen.
- Auf der anderen Seite der Lichtung erkennen wir einen Nobugani und eine dunkelhäutige Elfe mit zwei schwer bewaffneten Wachen. Diese beobachten den Kampf, welcher für den Troll schlecht ausgeht.
- Nach dem Kampf verschwinden die beiden und das riesige Monster reißt eine Schneise der Verwüstung in den Wald. Wir folgen dem Weg und kommen erneut an dem Höhleneingang an, vor dem uns der Zentauer gewarnt hat.
- Wir gehen zurück zum Rastplatz und finden ihn leer, die Pferde sind weg. Der Elf folgt den Spuren und wir finden uns an einem Waldgasthof (hoch in den Bäumen errichtet) wieder. Die Pferde stehen gut versorgt in einem Stall.
- Nachdem sich Falrak dazu durchringen konnte das Gasthaus zu betreten sind wir doch etwas erstaunt, (Flora: Ich auf jeden Fall.) denn es sind einige Besucher da. Vor allem viele nobuganische Händler.
- Ein recht alter Elf begrüßt uns höflich und bringt uns Essen und trinken und als wir nach dem Preis fragen, erklärt er "solange der Wald es gibt, kostet es nichts"
- Wir warnen ihn vor der Gefahr im Wald und von den dunkelhäutigen Elfen. Er ist besorgt.
- Auf Nachfrage nach dem Zentauern ist er etwas erstaunt und behauptet er wäre tot, schon seit mindestens 100 Jahren.
- Der Elf Arundel erzählt auch, dass schon einige Besucher des Waldes angeblich auf ihn getroffen sind, vor allem wenn sie in Schwierigkeiten waren.
- Flora erklärt, dass sie ihn sucht, weil er ihren Vater kannte (was ja nicht sein kann, wenn er schon 100 Jahre tot ist). Arundel erinnert sich jetzt auch an einen Menschen, dem sie vor Ewigkeiten begegneten und der ihm das Leben gerettet hat. Er sieht auch Ähnlichkeit von Flora mit diesem Mann. Er bietet sich an die Teile des Tagebuchs seines Freundes zu übersetzen, in denen es um die Begegnung geht.
- Nach einer angenehmen ruhigen Nacht, brechen wir am Morgen zum Kampfplatz Troll/fremdartiges Wesen und gehen anschließend zur Lichtung des Zentauern Mahelus. (Flora: Hier werden wir erneut mit der Realität des Todes konfrontiert. Wie kann es sein, das das Haus jetzt so verlassen aussieht?)
- Ein Notruf ereilt Arundel. Im Gasthaus ist ein Unglück geschehen.
- Zurück im Gasthaus erfahren wir von Arundel`s Frau, dass in einem Zimmer eine ausgetrocknete Leiche von einem nobuganischem Reisenden gefunden wurde. Die Leiche ist völlig ausgetrocknet, doch nur ein kleiner blauer Fleck am Hals hilft bei der Ursachensuche auch nicht weiter.
- Wir helfen die Leiche unauffällig aus dem Gasthaus zu schaffen und reden anschließende mit Freunden und Reisenden.
- Er hatte keine Feinde, niemandem ist etwas aufgefallen, außer die beiden angesehenen Damen und einer der Mitreisenden, der sich abgesondert hat.
- Das Gespräch mit den angesehenen Frauen (die sich sehr viel später als Mizuko und Hinako Kakita vorstellen) , wird von unserem neuen (Gefährten Emrond geführt, der ihre Sprache beherrscht. Doch das Ergebnis ist nicht sonderlich aussagekräftig. Sie können aber überredet werden, ein spezielles Ritual des Todes durchzuführen = Beerdigung.
- Der Reisende, der sich abgesondert hat wurde auch nicht mehr gesehen.
- Des Nachts halten Arundel`s Sohn und unsere Mitreisender Elf Wache in den Spitzen der Bäume und hören einen entsetzten Schrei und sehen einen flüchtenden Gasthausbesucher.
- Eine seltsame Gestalt kommt aus dem Raum und als sich Falrak ihr in den Weg stellt, werden aus den Armen scheinbar Schwerter.
- Es kommt zu einem bitterlichem Kampf, der nur von den beiden angesehenen Damen beendet werden kann.
- Dann erklären diese uns, dass diese Kreatur aus dem "Schattenland" ihres Landes kommt. Ein böses Land mit bösen Kreaturen.
- Wir beschreiben ihnen auch, die andere Leiche und sie erzählen, dass es auch ein solches Wesen im "Schattenland" gibt und dieses alle Flüssigkeit in sich aufsagt. Es sei ein Dämon.
- Nachdem sie festgestellt haben, dass wir nicht böse sind erzählen sie uns, dass sie nach einem Blutmagier suchen, der sich hier im Wald herumtreibt. Als wir ihr erzählen, dass wir ihm schon begegnet sind (oder jedenfalls Teilen seiner Kreaturen) und anbieten ihnen zu helfen sind sie uns ein wenig positiver eingestellt.
- Am Morgen informiert uns Arundel`s Sohn, dass es ein neues Opfer des Dämonen (der wie ein Frosch aussieht und alle Flüssigkeit aussaugt) entdeckt wurde - ein Bär.
- Wir folgen der Spur und es kommt zu einem Kampf, der siegreich für uns endet.
- Als wir zurückkommen erfahren wird, dass es beim Beerdigungsritual auch zu einem Zwischenfall gekommen ist. Das Wesen, welches den Troll getötet hat wurde von den Frauen erschlagen.
- Am nächsten Tag brechen wir zusammen auf um in die Höhlen hinab zu steigen.
- Der Weg ist seltsam eben, anders als bei unserem letzten Abstieg und wir scheinen auch nicht so tief unter der Erde zu sein, wie beim letzten Mal.
- Nach einer Höhle treffen wir auf eine Gruppe Kobolde, die es ja nicht anderes will und uns angreift. (Flora: Wir hatten sie gewarnt!)
- An einer Tür können wir ein Gespräch belauschen (es scheint sich wieder um den Blutmagier und die dunkelhäutig Elfe zu handeln. Scheinbar sollte ein Geschäft angeschlossen werden, aber die importierten Monster sind der Elfe nicht stark genug. (Flora: Dabei nennt sie uns abfällig Orkfutter - Die wird mich noch kennen lernen!). Außerdem bemerkt sie unsere Anwesenheit und verschwindet (nicht ohne etwas von einem Plan verlauten zu lassen).
- Es kommt zu einem Kampf, bei dem leider auch der Magier erneut fliehen kann.
- Die magisch Begabte von beiden ist erstaunt, dass es Falrak trotz der vielen Wunden so gut geht. Dieses spezielle Wesen infiziert seine Opfer, sodass sie ebenfalls zu einer gestalt wie sie werden.
- Nachdem alle seltsamen Monster getötet wurden sind und Flora auch die Übersetzung des Tagesbuches von Mahelus bekommen hat, verabschieden sie sich von dem Elfen und reisen zurück zum Motharann
Romy October 31, 2007 at 13:55:08 CET
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