Melvaunt grüßt uns

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Aus der Sicht von Kallista

Nachdem unsere Mannschaft das Schiff wieder so weit fahrtüchtig gemacht hatten, verstauten wir alle Gefallenen auf dem Piratenschiff, lösten uns von ihm und es wurde mit einem brennenden Pfeil entzündet. Es schien ein übliches Zeremoniell zur See zu sein, wenn man die Matrosen dabei beobachtete. Ich fand es etwas schade um das viele gute Zeug – so ein Schiff zu bauen ist ja auch nicht gerade billig. Aber man erklärte mir, dass wir kein anderes Schiff in Schlepptau nehmen konnten.

Zwei Tage später – wenigstens waren es zwei ruhige Tage – erblickten wir eine Stadt in der Ferrne. Melvaunt! Wir sahen Mauern und verschiedene Türme darüber und über allem eine sehr deutliche Dunstglocke. Hier und da stieg dicker Rauch auf und ab und zu konnten wir sogar Feuersäulen sehen. Nicht gerade ein einladender Anblick. Rangrim sah das offensichtlich anders. Während Ralgaron mit einem ähnlichen Blick wie ich auf die Stadt sah, trat Rangrim neben ihn und fragte „kannst du es auch riechen? Ist es nicht einfach toll?“ Aber Ralgaron roch ebenso wenig wie ich. Den Geruch des Sees. Doch einige Meilen näher an der Stadt konnten wir es tatsächlich riechen. Als würden wir in eine große Schmiede steigen – der Gestank von Feuer und Metall. Auch jetzt konnte sich nur Rangrim daran erfreuen. Ich bin mir nicht sicher, ob Chauntea die richtige Wahl für ihn war, denn über ein Weizenfeld hat er sich nie so gefreut.

Wir legten am Hafen an, und die ersten Güter wurden bereits ausgeladen, bevor wir von Bord gehen konnten. Kara Hulmaster bat Ralgaron einen Job in ihren Reihen an, Kapitän Huggla erklärte Jarret, dass wir auch mit ihm wieder zurück reisen könnten, wenn sie am nächsten Tag oder dem darauf folgenden wieder ausliefen.

Im Hafen selbst fragte Jarret erst mal den Hafenmeister – so nennt man die Typen glaube ich – nach Gasthäusern und anderen seltsamen Dingen. Ich habe nicht ganz verstanden, worauf er hinaus wollte, aber wer kann so einen adeligen schon genau verstehen. Die Information war zumindest, dass der goldene Keiler ein gutes Gasthaus oder auch die Morgenröte. Eine eher zwielichtige Kneipe findet man am Hafen mit des Teufels Feuer. Und der Loviatar-Tempel schien so eine Art Bordell zu sein, so wie ich das verstand. Jarret entschied sich für den goldenen Keiler und so brachen wir dorthin auf. Auf dem Weg dorthin zeigte sich die Stadt von ihrer zweiten schlechten Seite: Uns kamen mehrere Gruppen mit Sklaven entgegen. Offenbar darf man diese ganz legal halten. Widerlich.

Im goldenen Keiler angekommen mieten wir zwei Zimmer. Eins für den feinen Herren, das andere für sein „Gefolge“. Wie mich solche Leute anöden: Diese armseligen armen Schlucker, die bei scheinbar reichen Leuten den Arschkriecher spielen müssen. Mir ist es ja egal. Immer schön im Schatten bleiben und Jarret wirft einen recht großen. Da wir schon da waren, nahmen wir auch unser Abendmahl im goldenen Keiler ein. Es war auch total lecker, wobei mehrere Tage gepökeltes Fleisch bei der Überfahrt sicher auch eine Schüssel Gras hätten zu einem feinen Mahl werden lassen. Offensichtlich waren wir im Speisesaal etwas besonderes, denn viele andere starrten uns eingängig an. Einer machte sich sogar Notizen dabei. Ich sprach im Geiste mit ihm, dass er uns auch einfach fragen könne, wenn er etwas wissen möchte und er antwortete, dass er darauf zurück kommt.

Beim Gehen erhält Jarret vom Oberkellner einen kleinen Zettel. Ralgaron tönt groß, das sei sicher für ihn, als Dank für die Glücksmünze, die er dem Herren zugeworfen hat. Aber auf dem Zettel steht nur „seid auf der Hut!“ Vielleicht haben uns die Leute doch alle mit einem bestimmten Hintergedanken angesehen? Oder ist uns unser Ruf aus Hulburg vorausgeeilt? Nein, sicher nicht. Wie dem auch sei, wir beschlossen, über den Marktplatz in Richtung Hafen zu gehen. Dort treffen wir dann auf einen Elfen, der sich als Muck vorstellt. Er folgte uns wohl, weil wir so interessant sind. Ich weiß nicht, ob er ein besonders guter Schauspieler ist oder einfach super naiv. Ich frage mich, wie Elfen so alt werden können, wenn sie mit so einer Einstellung durchs Leben gehen. Vielleicht hatten die anderen ähnliche Gedanken und dann Mitleid oder es war, weil Muck uns eine Runde Bier anbot – natürlich absolut freiwillig – aber wir nahmen ihn in unsere Gesellschaft auf.

Als wir auf des Teufels Feuer zugingen, fiel uns auf, dass die Fenster zu brennen schienen. Aber niemand schien das zu stören. Als wir näher kamen, erkannten wir, dass es nur ein magischer Effekt sein konnte. Wir lernten, dass der Besitzer Corvin heißt und traten ein. Ralgaron organisierte uns einen Tisch und Muck und Jarret holten Bier. Am Tisch fiel mir dann auf, dass auch von innen die Fenster leuchteten, aber nicht so stark wie von außen. Ansonsten war es dort wie in einer anständigen Hafenkneipe eben – laut, voll, mit Rempeleien. Als Muck anfing, auf einer Flöte Musik zu spielen, bekamen wir sogar noch Freibier von den Nachbartischen. Hatte es sich also schon gelohnt, ihn mitzunehmen.

Am nächsten Morgen wartete er sogar schon am Frühstück auf uns. Es schien, er hatte tatsächlich einen Narren an uns gefressen.

Ausfüllen Registrierungen
Gond-Tempel besichtigen
Überall fahren / laufen Roboter rum
Ralgaron wirft Gnom mit Jarret hin und her, Gnom scheint davon inspiriert zu sein und läuft davon
Lhessen-Murag, Oberpriester spricht uns an
Jarret fragt nach Vorbyx – nichts neues
Dann nach Abraxas – der war mal Akolyth im Tempel, aber flog nach zwei Jahren wieder, weil er versucht hatte, Tiere und Maschinen zu verbinden. Danach wohl noch Lagerarbeiter bei Varusa und vor zehn Jahren dann verschwunden. Kam als Waise in den Tempel
Melvaunt hat kleinen Machtkampf, weil Lord Envoy – alter Chef – vor kurzem gestorben ist

Prüft meinen mysteriösen Stein und sagt, er sei zu leicht – behält ihn da für Untersuchungen maximal zwei Tage – wir haben eine Quittung

Muck führt uns zu Blackalbuck. Scheitert, ein einheimischer Junge hilft.
Auf dem Weg sehe ich wie Sklaven versteigert werden - widerlich.
Blackalbuck nicht da, wir vertreten uns die Füsse, Jarret kauf Zeug
Als er kommt, geht er mit Jarret ins Büro
Jarret sagt dann, wir sollten abends des Teufels Feuer noch mal zu besuchen, evtl illegaler Sklavenhandel
->Wollen uns vorbereiten:
Muck geht das Haus beobachten, folgt dann einen Typen, wird umgehauen und kommt in einer Zelle zu sich
Rangrim setzt sich rein
Ralgaron geht in den Puff. Wirklich hilfreich
Ich fliege durch das Haus. Im Wohnraum im ersten Stock finde ich eine Kiste, in der eine Kette und ein Stock ist, die ich mitnehme. Erdklumpen im Vorratsraum deuten daraufhin, dass es noch wo hingeht. Tatsächlich taucht der Wirt irgendwann auf, findet wohl Stock nicht, macht Geheimtür auf und geht weiter, ich folge ihm. Unterirdisch gibt’s drei Lagerräume und einen weiteren Tunnel, der für mich zu lang ist. Ich fliege wieder raus.

Aus der Sicht des Rangrim Frostbeard

Nach dem unnötigen Kampf gegen die Piraten verlief der Rest der Seereise recht ereignislos. Wir bestatteten die Gefallenen auf See und fuhren weiter. Das ewige Geschaukel raubte mir zwar den letzten Nerv, allerdings half mir Kallistas Trank weitestgehend dabei meine abendliche Suppe auch drinnen zu behalten. Nach nahezu zwei Tagen zeichnete sich endlich unser Ziel am Horizont ab: Melvaunt. Je näher wir kamen, umso intensiver wurde der Geruch nach einer heißen Esse, Metall und Ruß. Dies erinnerte mich sehr an meine Zeit als junger Bursche mit 20, wo mein Vater mir endlich erlaubte ihm in der Schmiede helfen zu dürfen. Als wir dem Hafen näher kamen, der dieses Mal glücklicherweise keine signifikanten Merkmale bietet an denen man zum Beispiel hinauf klettern kann, kam uns ein komischer Mann in einem Ruderboot entgegen, der uns anscheinend bis zum Steg begleiten sollte. Mir ist das ein Rätsel, warum wir für den doch recht offensichtlichen und beschaulichen Weg einen Führer brauchen, dieses Seevolk ist komisch...

Wie von Jarret nicht anders zu erwarten war fragte er den nächstbesten Matrosen, der aussah als würde er etwas mehr zu sagen haben, nach einem Gasthof, der den Ansprüchen eines Lords von Wintermore weitestgehend gerecht werden könne. Die Wahl viel auf den Gasthof "Zum Goldenen Keiler". Dort angekommen bezogen wir unsere Räume und aßen zu Abend. Meiner Meinung nach muss man in dieser Stadt auf der Hut sein, da schändliche Praktiken wie Sklaverei und deren Handel offensichtlich gebilligt sind. Ich persönlich kann das nicht gutheißen, allerdings liegt es mir fern mich in geltende Gesetze einzumischen. Auch der Gasthof sagt mir eher wenig zu, da die Prioritäten seltsam verteilt sind: Zwar bekommt jeder Gast einen sauberen Krug allerdings was hilft das, wenn das Bier schmeckt, als sei es aus dem Putzlappen einer guten Taverne gepresst worden. Kallista war wohl auch nicht wirklich begeistert, da sie während des Abendessens ungemein abgelenkt wirkte.

Nach dem Essen machte ich einen Spaziergang in der Stadt um mir einen Eindruck der lokalen Schmiedekunst verschaffen zu können. Eines muss man den Schmieden von Melvaunt lassen, ihre Produkte können sich sehen lassen. Ich erkundigte mich, wer in der Stadt der beste Waffenschmied sei. Die meisten Verkäufer waren sich einig, dass es wohl Wulfbart, Sohn des Parmosch sein müsse - ein Zwerg, dessen Schmiede schon seit Generationen besteht. Nach Begutachtung seiner Erzeugnisse bei den hiesigen Händlern war ich überzeugt: Er ist würdig meinen Kriegshammer zu versilbern, sodass er den Zorn der Großen Mutter weiterhin über die Verderbnis bringen könne. Ich suchte ihn auf, überreichte ihm meinen Hammer und bekam einen brauchbaren Ersatz für die Zeit, welche die Versilberung in Anspruch nehmen würde. Zufrieden ging ich zu meinen Freunden zurück um zusammen den Hafen aufzusuchen.

Am Hafen angekommen beschlich uns nach und nach das Gefühl verfolgt zu werden. Wir forderten den Verfolger auf sich zu zeigen und es erschien ein ungerüsteter Elf bewaffnet mit einem Bogen. Das Spitzohr stellte sich als Muck vor. Das Geschlecht kann ich nicht mit absoluter Sicherheit bestimmen: Für mich undeutbarer Name, weder Bart noch sichtbare Brüste und eine Stimme, die sowohl einem menschlichen Knaben als auch einer jungen Frau gehören könnte. Da ich mir zum Zeitpunkt des Niederschriebs immer noch nicht über das Geschlecht sicher bin, werde ich bis ich eines Anderen belehrt werde Muck als weiblichen Elf ansehen. Sie wirkte bei ihrem Erscheinen nicht aggressiv, eher neugierig. Ich kann es ihr nicht verübeln, die anderen sind schon recht seltsam anzusehen, die Vorsicht diktierte uns sie über ihre Absichten zu befragen und so fühlen wir uns von ihr auf ein Bier eingeladen und steuerten in Richtung der nächsten Taverne. Die Taverne "Teufelsfeuer" macht ihrem Namen alle Ehre. Alle Fenster sind mit einem Illusionszauber belegt, der Feuer imitiert und sie von außen Blickdicht macht. In solchen Tavernen ist dominantes Auftreten ungemein wichtig, da Zurückhaltung hier als Schwäche fehlinterpretiert wird, daher organisierte ich mit Ralgaron einen Tisch, indem ich die dort sitzenden Personen mit meiner Präsenz zu gehen überredete. Als wir zusammensaßen, fragten wir Muck aus. Es stellte sich heraus, dass sie ein Mönch auf Wanderschaft aus einer mir unbekannten Gegend und bei einem ansässigen Krämer untergekommen ist. Ich spürte weder eine Gefahr oder Lügen in ihrem Wesen. Da meine Freunde meine Meinung teilten beschlossen wir, nicht ohne Vorsicht, aber mit dem Willen sich kennenzulernen, einen lustigen Abend miteinander zu verbringen. Irgendwann begann Muck mit ihrer Flöte zu musizieren, was uns allen zu mehreren freien Bieren, welche hier auch ihren Namen verdienen, verhalf. Im Laufe des Abends stellte sich heraus, das Ralgaron anscheinend die Fähigkeit besitzt Auren der Personen um ihn herum zu sehen. Personen, die Ralgaron nicht kennen hätten diese Bemerkung dem Alkohol zugeschoben oder gemeint, das er verrückt sei. Nach der Zeit, die ich mit ihm verbracht habe bin ich mir sicher, dass er es ernst meint. Er kann diese Gabe meiner Meinung nach noch nicht deuten oder nutzen. Was ihn angeht leuchten wir alle einfach nur silbern. Vielleicht ist es ihm vergönnt diese Fähigkeit eines Tages ausbauen zu können. Spät am Abend kehrten wir im Gasthof ein und verbrachten dort die Nacht.

Am nächsten Morgen beschlossen wir nach dem Frühstück den Tempel des Gonds aufzusuchen um vielleicht mehr über diesen Vorbyx und Abraxas herauszufinden. Dort angekommen mussten wir uns einen Weg durch viele Gnome mit ihren komplexen Apparaturen bahnen. Als wir uns durch die Menge kämpften, hielt Ralgaron verwirrt inne und fragte mich, warum ich heute eher lila leuchte. Ebenfalls verwirrt begann ich darüber nachzudenken: Ist heute etwas anders, ist der Wille der Göttin in einem Tempel einer anderen Gottheit stärker oder schwächer ausgeprägt? Ich weiß es nicht, werde aber künftig weiter nachfragen. Als dann ein Gnom, offenbar ein Acolyt des Tempels, ein Gespräch mit ihm begann und sich einer seiner Apparaturen bediente um auf Augenhöhe zu kommen warf er ihn mit den Worten "Jarret, fang!" zu unserem Lord. Dieser, zwar überrascht aber geschickt, fing ihn und warf ihn zurück. Dies wiederholte sich einige Male. Die ganze Szenerie war dermaßen absurd, dass Kallista und ich nicht anders konnten als lauthals loszulachen. Nachdem der Acolyt, nun wieder auf eigenen Beinen, sich wieder erholt hatte lief er, anscheinend von der Muse geküsst, in eine Richtung. Wir wurden, da wir nun die Aufmerksamkeit des gesamten Tempels hatten, von einem höhergestellten Priester namens Lhessen-Murag angesprochen. Dieser führte uns in ein Zimmer, wo wir ungestört unsere Fragen loswerden konnten.

Über Vorbyx konnten wir nichts Neues in Erfahrung bringen, allerdings ist Abraxas hier kein Unbekannter. Es überraschte Lhessen nicht wirklich, was wir von Schönfeld und den Zombies zu erzählen hatten. Offenbar ist Abraxas ein Weise, der als Acolyt des Tempels aufgewachsen ist. Er ist allerdings des Tempels aufgrund unmoralischer Experimente verwiesen worden. Nachweislich gingen seine Experimente in die Richtung Humanoide und Maschinen zu verbinden. Nach allem was ich hörte, treibt er mit seinen Taten die allseits umgreifende Verderbnis, vor der Chauntea immer gewarnt hat, in einer Weise voran, die es von mir verlangt seine Existenz, Monstrositäten und das unheilige Wissen, welches er sich erworben hat auszulöschen. Nach seiner Zeit im Tempel war er im Dienst des Handelshauses Varusa bis er vor zehn Jahren verschwand.

Lhessen berichte außerdem noch von dem momentan herrschenden Machtkampf in der Stadt. Vor kurzem ist einer der alten Lords, Envoy war sein Name, verstorben. Ich verstehe nicht, wie so etwas zu einem Machtkampf führen kann, immerhin sterben Menschen schnell und daher sollte man solche Dinge wie die Verwaltung des Besitzes, Macht und Einflusses schon fest regeln, wenn dieser erlangt wird.

Als wir gerade gehen wollten fragte Kallista noch bezüglich des Steines, den sie in Abraxas Höhle fand. Lhessen behielt ihn zu weiteren Untersuchungen im Tempel. Nachdem wir den Tempel verlassen hatten verriet uns Muck in ihrer seltsam naiven Art, dass sie Teil der Handwerksgilde sei und uns gerne den Krämer Blackalbuck vorstellen wolle, der Sie beherbergte. Zumindest denke ich, dass Muck das gemeint hat. Ich wünschte sie wäre in dieser Hinsicht etwas mehr wie Ralgaron oder Kallista - die verstehe ich auch nicht immer, aber meistens richtig. Der Weg zum Krämer führte uns über den Marktplatz, wo gerade eine Sklavenversteigerung ablief - was für ein erbärmlicher Anblick. Als wir ankamen wurde uns gesagt, dass Blackalbuck nicht im Hause sei und da Jarret die Zeit nutzte um irgendwelche Figuren zu kaufen ging ich meinen Kriegshammer bei Wulfbart abholen. Mein Vertrauen in sein Handwerk war gerechtfertigt, ich fand selbst mit meinen kritischen Augen keinerlei Makel. Ich versprach ihn auf ein Bier einzuladen, bezahlte und ging zurück zum Krämer in der Hoffnung, dass Blackalbuck inzwischen zurück sei.

Zurück beim Krämer schloss ich mich den Anderen wieder an und bemerkte, das Jarret nicht mehr da war. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt, dass er sich mit Blackalbuck in seinem Büro unterhielte. Langsam des Wartens müde setzte ich mich und kaute auf etwas Trockenfleisch um den Hunger bis zum nächsten Essen anzuregen. Als Jarret wieder zurück kam erzählte er, dass der Wirt der "Teufelsfeuer" möglicherweise illegalen Sklavenhandel betreibe. Wir beschlossen die Taverne auszukundschaften und uns zu diesem Zweck aufzuteilen. Jarret und Muck sollten die Umgebung auskundschaften, Kallista wollte im Haus suchen (wie, das wollte ich gar nicht wissen), Ralgaron spitze seine Ohren im nächsten Bordell (bei seinem Glück schnappt er tatsächlich etwas auf) und ich postierte mich in der Taverne.

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Kategorie: Tagebuch
Spieltag: 24. April 2016

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