Nobugan

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Nobugan - Land ohne Kaiser

Während des Weltentods hat es wohl kein Land so schlimm erwischt wie Nobugan. Das ursprüngliche Nobugan versankt komplett im Ozean und die Überlebenden retteten sich zu der kleinen Kolonie auf Mahariah aus, der dann das neue Nobugan erwuchs, da eine Stadt, welche auch fast vom Meer verschlungen worden war, nicht alle Flüchtlinge aufnehmen konnte.
Zum Leidwesen der Nobugani ist das Schicksal ihres Kaisers unbekannt. Als einziger aus der imperialen Ordnung hat bis dato der Shogun überlebt, welcher aktuell die Regierungsgewalt inne hat. Jedoch ist das Amt des Shogun nicht vererblich und nur der Kaiser könnte dies ändern bzw. einen neuen Shogun ernennen. Da jedoch bis heute immer noch keine Spur des Kaisers oder eines Mitglieds der kaiserlichen Familie gibt, steuert das Land langsam ins Chaos. Der Shogun lebt schon länger, als bei Menschen üblich und jeder erwartet, dass er recht bald, das zeitliche Segnen wird. Einzig sein stahlharter Wille scheint ihn am Leben zu halten und darauf zu hoffen, dass der Kaiser zurückkehren wird.

Innen- und Außenpolitik:

Niemand in der Bevölkerung glaubt noch groß an ein Wunder, dass der Kaiser zurückkehren könnte, daher versucht jeder Clan das beste für sich herauszuholen. Eine einheitliche Innen- und Außenpolitik gibt es nicht mehr. Zwar liegt Nobugan offiziell mit den Orks im Krieg und hat starke Bündnisse mit den Zwergen und Elfen, doch jeder Clan hat hier mittlerweile seine eigene Einstellung und Verhandlungspositionen.

Wichtige Personen: Shogun Eikichi Harada

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