Flay De’Danan

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Flay De’Danan

Flay gehört zum Adelshaus De’Danan von Hochnadel. Ihre Eltern führen das Haus, welches das dritte mächtigste Haus, der vier Adelhäuser Hochnadels ist. Weiterhin hat sie noch drei ältere Brüder, die bereits alle verheiratet sind.

Ihre Kindheit verbrachte sie wohlbehütet. Ihre Eltern sah sie kaum, hauptsächlich Diener und Dienerinnen kümmerten sich um ihre Erziehung in Kinderjahren. Auch im späteren Alter kümmerten sich Lehrer und Diener um ihre Ausbildung und weitere Erziehung, die für eine Tochter eines Adelshauses wichtig war. Nach den Unterrichtsstunden konnte sie fast immer tun und lassen was sie wollte. Niemand bremste sie in ihrem Tun oder zeigte ihr Grenzen auf. Ihr Leben bestand somit bis auf wenige Ausnahmen nur aus Spaß. Sie bekam nicht mit und es interessierte sie auch nicht wie das Leben der nichtadligen Elfen oder gar der wenigen Nichtelfen Hochadels war. Dies würde sich jedoch in naher Zukunft ändern.

Sie befand sich bei ihrem geliebten Fechttraining, als ihr ältester Bruder Kaelthas zu ihr kam und berichtete was ihre Eltern für Flay beschlossen hatten und auch alles schon unter Dach und Fach gebracht hatten. Flay, die noch nicht mal daran gedacht hatte, dass ihre Eltern so etwas für sie entscheiden würden und somit brach ihre bis dato heile Welt zusammen. Sie konnte sich noch nicht mal dagegen wehren, denn sie war noch nicht volljährig und damit durfte sie eigentlich nichts für sich selbst entscheiden oder gar bestehende Entscheidungen anzweifeln oder Einspruch erheben. Es war eigentlich nicht mehr ganz ein Jahrzehnt bis sie ihren 110ten Sommer erlebt hatte und damit die Volljährigkeit erlangte. Für Elfen ein kurzer Augenblick für Flay war er gerade zur Ewigkeit geworden. Die elfische Tradition und das Gesetz besagten, dass ein Elf oder eine Elfe die ihren 110ten Sommer nicht gesehen hatten, von ihrer Familie oder dem Hause vertreten wurden und das Entscheidungen die bis zu diesem Zeitraum für den jungen Elfen bindend waren und er nur von diesen Entscheidungen entbunden werden kann, wenn dessen Familie oder die Eltern damit einverstanden waren. Bei Verträge oder Versprechen konnte nur der Vertragspartner den Elfen von der Pflicht entbinden. Somit konnte Flay nichts gegen die Heirat unternehmen. Ihre Eltern würde sie nicht umstimmen können und nachdem Kaelthas ihr von ihrem zukünftigen Gemahl erzählte, tat sich auch keine weitere Chance auf. Ihr Gemahl sollte Esradiel Glofindel werden, der Erbe des zweiten Hauses. Er ging schon auf die 300 zu und war damit fast 200 Jahre älter als sie und zudem hatte er einen schlechten Ruf und einige Gerüchte rankten sich um ihn. Für ihn waren Frauen nur Beiwerk und er hatte schon zwei Frauen vor ihr gehabt, die auf mysteriöse Weise verschwunden bzw. tot aufgefunden worden. Weiterhin hatte er auch angebliche etliche Affären, wobei er die Kinder, die bei seinen Beziehungen mit Menschfrauen geboren wurden, auch getötet haben soll, damit niemand von diesen Affären erfuhr. Dies war der weit größere Schock als der eigentliche Heiratsplan ihrer Eltern. Sie wusste auch warum ihr großer Bruder sie aufgesucht hatte. Er war nicht damit einverstanden, hatte es jedoch nicht verhindern können und nun wollte er seine Schwester so gut es ging darauf vorbereiten, dass ihr nicht das gleiche Schicksal wie ihren Vorgängerinnen widerfuhr, auch wenn er nicht wusste wie er dies anstellen sollte.

Die Hochzeit sollte in fünf Jahren stattfinden, in diesem Zeitraum sollte Flay alle Pflichten verstehen lernen, die sie als Ehefrau eines Hausfürsten erwarteten. Jedoch waren diesmal ihre Lehrer nicht zufrieden mit ihr, denn Flay versuchte sich so schlecht wie möglich zu verhalten und hoffte, dass ihre Eltern von dem Plan abkommen würden. Was jedoch hoffnungslos war. Sie war nur froh, dass sie ihren zukünftigen Gemahl nicht so oft sehen musste. Sie musste natürlich bei besonderen Anlässen mit ihm gesehen werden oder bei der einen oder anderen Reise ihn begleiten. Es wollte trotzdem keine Liebe für ihn aufflammen, auch wenn sie keine Spur der Bestätigung fand, was die Gerüchte anging, die sich um ihn rankten und er auch lieb und freundlich und zuvorkommend zu ihr war. Andere Pflichten hatte sie Corellon sei dank nicht. In ihrer freien Zeit überlegte sie wie sie ihrem Schicksal entgehen konnte und es gab nur eine Lösung, sie musste das Haus und Hochnadel verlassen. Jedoch würde sie es alleine nicht schaffen, somit ging sie zu Kaelthas, der sich nach langen überzeugenden Worte überreden lies und ihr half.

Natürlich blieb die Hilfe ihres Bruders nicht verborgen und ihre Eltern sahen nur eine Strafe. Verbannung aus dem Hause De’Danan. Er hatte sich offen gegen die Entscheidungen seiner eigenen Eltern gestellt, was noch verziehen werden konnte, jedoch hatte er sich auch gegen die Entscheidung des Hausfürsten und der Hausfürstin gestellt und dies war unverzeihlich. Jedoch hatte Kaelthas Glück im Unglück. Seine Gemahlin Namaria sorgte, dafür dass sie bei ihrer Familie wieder aufgenommen wurde. Von nun an hieß es nicht mehr Kaelthas und Namaria De’Danan sondern Kaelthas und Namaria Fin’Varen.

Flay hingegen war in eine Welt gestolpert die sie nicht kannte. Sie hatte nie unter einfachem Volk gelebt und dies war die einzige Möglichkeit gewesen zu entkommen. Hätte sie versucht bei entfernten Verwandten unter zukommen, wäre sie nur wieder zurückgeschickt worden. Die ersten Jahre waren hart, danach hatte sie sich jedoch daran gewöhnt, nicht mehr verwöhnt werden zu können, sich selbst die Hände schmutzig zu machen und um das eigene Leben zu kämpfen. Sie konnte ihren Namen nicht verwenden ohne Angst zu haben an ihre Familie verraten zu werden. Anfangs funktionierte dies auch recht gut, jedoch verstärkten ihre Eltern die Suche, umso näher der Hochzeitstermin kam und erst recht als sie bis dahin nicht aufgetaucht war. In dieser Zeit musste sie feststellen, dass sie mit ihren Fechtkünsten nicht wirklich in der Welt überleben konnte. Sie brachten ihr kein Zimmer in regnerischen und kalten Nächten, sie brachten kein Essen auf den Tisch und sie füllten auch keinen Geldbeutel. Sie brauchte Hilfe und schloss sich daher einigen Abenteurern an, in der Hoffnung dass ihre Fechtkünste hier hilfreich waren. Jedoch waren ihre Gefährten erfahrener als sie selbst und machten sie darauf aufmerksam, dass sie vom Fechten Abstand nehmen sollte, da sie nicht wirklich eine herausragende Fechterin war und es gab auch niemanden der ihr bei der Ausbildung helfen konnte. Weitaus schlimmer war jedoch die Tatsache, dass Namarel, der elfische Magier der Gruppe wusste wer sie war und scheinbar versuchte seine Kameraden davon zu überzeugen, Flay nach Hause zu bringen. Zuerst war sie böse auf ihre Kameraden und traurig darüber wie wenig sie geschätzt wurde. In ihrer Trauer sang sie ein Lied, dass sie früher immer gesungen hatte um sich abzulenken. Ihre Gefährten hörten dies und ermutigten sie weiter zu machen. Sie musste auch feststellen, dass mit der Musik auch ihre Magie erwacht war. Sie war zwar nicht stark, aber laut einem ihrer Kameraden würde sich das noch entwickeln mit der Zeit. Recht schnell lernte sie auch, wie sie ihren Gefährten in schwierigen Zeiten Mut machen konnte mit ihrer Musik und auch noch weitere Fähigkeiten. Zudem brachte man ihr den Umgang mit dem Bogen bei, mit dem sie recht geschickt umging. Über ihre Vergangenheit wurde kein Wort verloren und auch Namarel sagte nichts. Als sie einem Trupp Verfolgern begegneten war er sogar ihr stärkster Verteidiger und brachte sie mit einem Teleport in Sicherheit und sprang sofort wieder zurück. Sie war erneut alleine, ohne zu wissen wo sie war und was aus ihren Freunden geworden war. Aber diesmal wusste sie zu überleben. Ihr wurde aber auch klar, dass sie in entfernte Länder aufbrechen musste, um eine Chance zu haben den Häschern ihrer Familie zu entkommen. Was sie nicht wusste war, dass ihr Bruder Kaelthas einen guten Freund losgeschickt hatte, sie ebenfalls zu suchen und ihr mitzuteilen, dass sich das Fürstenpaar des Hauses Fin’Varen bereit erklärt hatte sie zu adoptieren und somit war sie vor ihren Eltern und deren Zorn sicher und sämtliche früheren Vereinbarungen waren hinfällig und somit würde die Hochzeit ein für alle Mal ins Wasser fallen. Ihr zukünftiger Gemahl unterstützte natürliche ihre Eltern bei der Suche, wobei auf den ersten Blick es ihn kaum berührte, jedoch weiß niemand was er wirklich vorhat, wenn seine Zukünftige zurück ist.

Zur Person: Flay hat gelernt ihre Herkunft weitestgehend zu verbergen und als einfache fahrende Sängerin durchzugehen. Jedoch hat sie ihren alten Lebensstil noch nicht ganz ablegen müssen, so gibt es doch hin und wieder Anzeichen, dass sie wohl doch nicht nur eine einfache Sängerin ist. Wenn sie zu Leuten vertrauen gefasst hat, erzählt sie auch die Wahrheit wieso sie auf Abenteuer ausgezogen ist. Ansonsten versucht sie das Thema zu wechseln, was ihr nicht immer ganz gelingt. Sie verhält sich normalerweise freundlich gegenüber allen und versucht zu helfen wenn sie kann. Vor allem wenn es darum geht, dass jemand aufgrund irgendwelcher Traditionen oder Gesetze zu etwas gezwungen werden soll, dass er gar nicht will.

Zielsetzung: Ihr allererstes Ziel ist es von ihrer Familie zu entkommen und irgendwo ein eigenes Leben anzufangen. Viel weiter als dieses Ziel hat sie noch nicht nachgedacht.

Vorlieben: Flay mag ihre neu gefundene Freiheit und möchte sie nicht wieder hergeben. Weiterhin kann sie kaum einem guten Essen oder guten Wein widerstehen, wenn sie sich es leisten kann. Trotz ihrer neu gefunden Freiheit sehnt sie sich doch auch etwas nach dem alten Wohlstand und den dazugehörigen Annehmlichkeiten zurück, auch wenn sie nicht unbedingt offen zugeben würde.

Das geht ihr gegen den Strich: Aufgrund ihres eigenen Schicksals mag sie es überhaupt nicht, wenn jemand zu etwas gezwungen wird, was er/sie gar nicht will. Genauso wenig mag sie es in heruntergekommenen Wirtsstuben nächtigen zu müssen.

Familie: Das Verhältnis zu ihrer Familie steht unter einem sehr schlechten Stern. Bis zu ihrer Flucht war das Verhältnis als neutral zu beschreiben. Bis auf Kaelthas hatte sich kaum jemand um sie gekümmert oder sich für sie interessiert und umgekehrt. Mit ihrem Bruder Kaelthas verband sie tiefe Freundschaft, doch seit ihrer Flucht hat sie nichts mehr von ihm gehört und sie traut sich auch nicht ihm einen Brief zu schicken aus Angst ihren Aufenthaltsort zu verraten.

Gegenspieler: Die ärgsten Feinde, die Flay wohl hat ist ihre Familie und deren Häscher und Esradiel Glofindel, ihr Verlobter, die ihre Finger nach ihr ausstrecken um sie in das ausgehandelte Schicksal zu zwingen.

Verbündete: Garadan ein guter Freund ihres Bruders Kaelthas sucht ebenfalls nach Flay, um ihr beizustehen und ihr die Nachricht zu überbringen, dass sie in einem anderen Haus Aufnahme finden würde, wenn sie es wollte. Flay weiß jedoch nichts von ihm und kennt ihn auch nicht wirklich.

Ehemalige Gefährten: Namarel, sonnenelfischer Magier: Magier in ihrer früheren Gruppe zuerst Verfechter, dass sie nach Hause sollte. Später ihr größter Verteidiger.

Farandun (kurz Fara gerufen), zwergischer Kämpfer: Der Mann fürs Grobe in ihrer alten Gemeinschaft. Dem Alkohol und gutem Essen niemals abgeneigt.

Vran, menschliche Schurkin: Sie bezeichnet sich als Forscherin, andere würden sie eher als Grabräuberin bezeichnen.

Furion, menschlicher Priester der Mielikki: Redet nicht viel, außer mit Tieren, aber guter Überlebenskünstler in der Wildnis.

Weitere Informationen:

Hochnadel:

Hochnadel ist eine elfische Stadt, die eine Symbiose aus normaler Stadt und Baumstadt aufweist. Sie liegt halb im High Forest und zum Teil außerhalb der Grenzen. Die regierenden Familien wohnen alle in prächtigen Baumhäusern, die teilweise den kompletten Baum ausnutzen oder sich über mehrere Baumkronen ziehen. Im normalen Teil der Stadt leben 90% der Nichtelfen Hochnadels, dort befinden sich auch der große Marktplatz und das Hauptgebäude mit Verlies der Stadtwache. Hochnadel hat ca. 6000 Einwohner, wo von 75% Elfen (50% Mondelfen, 35% Sonnenelfen und 15% Waldelfen), 10 % Halbelfen, 8% Menschen, 5% Halblinge und 2% sonstige Rassen sind. Die ältesten Elfen der Stadt kennen die Stadt noch aus der Zeit als sie eine reine Elfenstadt war und hängen diesen Zeiten auch stark nach. Nichtelfen haben in der Regierung nichts mitzubestimmen. Ebenso wenig Halbelfen selbst wenn sie einer der vier Familien angehören. Der Stadtrat wird aus den Lords und Ladys, der vier adligen Familien Fin’Varen, Glofindel, De’Danan und Bruandil und einem gewählten Vertreter der Handwerks- und Kaufmannsgilden der Stadt. Der Vertreter darf nur unter den elfischen Mitgliedern der Gilden gewählt werden. Bis jetzt hat noch niemand gegen diese Regeln rebelliert aber, da der nichtelfische Teil der Bevölkerung zunimmt und die elfische Bevölkerung abnimmt, ist die nur eine Frage der Zeit bis die Nichtelfen ihren Anspruch erheben. In der Stadt gibt es einen Tempel des Corellon Larethien und einen Tempel der Mielikki.

Die adligen Häuser Hochnadels:

Fin’Varen Fin’Varen ist das größte und einflussreichste Haus Hochnadels. Es wird von Lorthemar Fin’Varen geführt und wird in seiner Abwesendheit entweder von seiner Gemahlin Mirial oder durch seinen Bruder Hamarel vertreten. Dem Haus Fin’Varen gehört auch die örtliche Magieschule und viele Mitglieder des Hauses haben sich der Magie verschrieben. Einzig die Kunst der Nekromantie wird nicht gelernt und auch niemand des Hauses hat sich ihr verschrieben. Die Mitglieder des Hauses Fin’Varen sind Mondelfen. Es wird auch darauf geachtet sich nicht mit anderem elfischen Blut zu mischen.

Glofindel Glofindel, das zweit mächtigste Haus wird noch von Casian Glofindel geführt und wird von seiner Schwester Dasana, der hohen Klerikerin des Corellon Larethien, vertreten. Casian geht schon auf die 500 Jahre zu und viele meinten er solle endlich seiner Gemahlin folgen und Platz für seinen Sohn schaffen. Andere wiederum sagen er bleibe nur deshalb solange in der Welt, weil er seinen machthungrigen Sohn im Auge behalten will und ihn deshalb auch nicht zu seinem Vertreter ernannt hat. Das Haus Glofindel ist Gründer des Corellon Tempels der Stadt und viele Mitglieder haben sich dem Glauben und dem Dienst an Corellon verschrieben. Durch die Adern der Angehörigen des Hauses Glofindel fließt sonnenelfisches Blut und mondelfisches Blut.

Esradiel Glofindel: Er ist ein machthungriger Magier. Sein vorrangiges Ziel ist es die Kontrolle über die Stadt zu erlangen und dazu versucht er so viele Verbindungen und Kontakte zu knüpfen wie möglich. Die Heirat mit Flay ist ein Teil dieses Plans. Er erhofft sich dadurch gewissen Einfluss auf das Haus De’Danan zu bekommen, in dem er den sorgevollen Ehemann spielt, der hofft seine Braut möge bald heimkehren, dabei hat er sich schon längst darauf eingestellt früher oder später der trauernden Ehemann zu spielen. Voller Sorge unterstützt er natürlich seine zukünftigen Schwiegereltern, jedoch verheimlicht er ihnen, dass er seine Leute instruiert hat, dass seiner Braut auf der Heimreise auch ein tödlicher Unfall passieren könnte. Fast alle Gerüchte die um ihn herum grassieren sind wahr. Er hat jedoch sehr genau darauf geachtet, dass niemand ihm etwas nachweisen kann.

De’Danan Das dritte Haus und die Familie von Flay werden von ihrem Vater Jusal vertreten, sollte er nicht Verfügbar sein, so nimmt ihre Mutter Mizka das Heft in die Hand. Sollten beide abwesend sein, hatte Kaelthas die Vertretung übernommen, da er jedoch verstoßen wurde. Ist dieser Posten bisher unbesetzt. Das Haus De’Danan hängt teilweise immer noch der Zeit nach, als sie das mächtigste Haus waren und versucht diese Position wieder zu erlangen. Ein Schritt hierzu sollte Flays Hochzeit werden. Doch wie schon andere Dinge zuvor könnte diese Hochzeit eher den Fall des Hauses beschleunigen. Das Haus De’Danan besteht hauptsächlich aus mondelfischen Blutlinien, es gibt jedoch auch sonnenelfische und waldelfische Blutlinien.

Bruandil Das letzte und kriegerischste Haus Hochnadels wird von Lady Morgentau angeführt, die von Lady Waldessang vertreten wird. Das Haus Bruandil interessiert sich nicht groß für Politik, es sei denn es geht um das Wohlergehen des Waldes oder um die Verteidigung der Stadt. Fast alle Mitglieder des Hauses haben eine Ausbildung zum Waldläufer oder Scout hinter sich und auch allgemein ist dieses Haus recht martialisch eingestellt. Das Haus stellt unter anderem einen Teil Führungskräfte der Stadtwache. Das Haus ist auch für die Ausbildung der Wachen und Soldaten der Stadt zuständig und ihre Scouts sind als die besten der Stadt bekannt und an ihren Augen und Ohren soll angeblich kein Feind jemals vorbeikommen und unbemerkt bleiben.. Das Haus Bruandil besteht nur aus Waldelfen und achten auf ihre Blutlinie, daher werden oft Ehen mit andere Waldelfen außerhalb der Stadt oder Bürgerlichen der Stadt arrangiert.

Magische Objekte in ihrem Besitz:

Swordbow, Light magical Bedroll Ionstone, green and Pink 1st Ringslot: Ring of Evasion

Besonderheiten:

Verwalterin der Gruppenfinanzen

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